So sehr ich mich gefreut hab, dass alle Katzen gut ins neue Jahr gekommen sind, dass Lilis Haus bei den Stürmen nicht von Bäumen getroffen wurde und dass Mimi das Wohnzimmer von Schmidts erobert hat – so traurig bin ich jetzt, weil ich so früh im Jahr unsere älteste Mitbewohnerin Gertrud hab einschläfern lassen müssen.
Es ging ihr letzten Sonntag, den 18.2.18 so schlecht, dass sie kaum noch gefressen hatte und kaum mehr einen Meter laufen konnte ohne Atemnot zu bekommmen. Sie hat den letzten Tag noch in der wärmenden Sonne verbracht, Streicheleinheiten mit Schnurren gedankt und abends ist die dann in vertrauter Umgebung für immer eingeschlafen. 🙁
Tausend Dank an Frau Dr. Nahrgang, dass sie das möglich gemacht hat – das war eine riesige Erleichterung für mich und sicher auch für Gertrud!
Und jetzt ist da wieder eine riesige Lücke in unserem Leben – und auf dem Sofa …